Erfahrungsbericht Céline mit Röbi
Jetzt ist es schon fast 1,5 Jahre her, seit Röbi (ehemals Seya) bei mir eingezogen ist – und was für eine Reise es bisher war!
Das erste Mal entdeckte ich den kleinen Racker auf Fotos meiner Freundin Steffi, die 2021 die Pfotenhilfe Mogli in Rumänien besuchte. Es war Liebe auf den ersten Blick. 2022 durfte ich selbst
Moglis vor Ort kennenlernen – und natürlich auch Röbi. Schnell war klar: Dieser kleine Kerl hat es faustdick hinter den Ohren. Klein, aber oho! Trotzdem spürte ich sofort eine besondere
Verbindung zu ihm. Am liebsten hätte ich ihn direkt eingepackt, aber damals lebte ich noch bei meinen Eltern.
Ein Jahr später ging mein Herzenswunsch endlich in Erfüllung: Röbi zog bei mir ein. Die Freude war riesig – und mit ihr kamen auch die ersten Herausforderungen. Besonders Begegnungen mit
anderen Hunden stellten uns anfangs auf die Probe. Doch mit Geduld und gegenseitigem Vertrauen haben wir große Fortschritte gemacht, worauf ich unglaublich stolz bin.
Was Röbi aber wirklich besonders macht, ist seine feine Art im Umgang mit Menschen. Er spürt schnell, wie es jemandem geht, und sucht dann gezielt Nähe. Auch Menschen mit Unsicherheiten
gegenüber Hunden hat er schon geholfen, indem er einfach er selbst ist – unaufdringlich, neugierig und freundlich. Seine Lebensfreude steckt an und mit seinem Schabernack bringt er mich immer
wieder zum Lachen.
Er ist mein treuester Begleiter, mein bester Freund und aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.
Ein riesengroßes Danke an die Pfotenhilfe Mogli, dass ihr Röbi gerettet und damit all das möglich gemacht habt!
Bericht Januar
2025