Erfahrungsbericht Familie Obrist mit Calua
Als Calua im Februar 2021 aus Rumänien in unsere Familie kam, war sie ängstlich und zurückhaltend. Als Adoptivfamile brauchten wir Geduld, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Doch mit der Zeit begann Calua aufzublühen. Ihre anfängliche Scheu wich einer liebevollen Zuneigung, und sie gewann immer mehr Vertrauen zu uns.
Calua musste sich an eine neue Umgebung, neue Gerüche und Geräusche und an uns als ihre neuen Besitzer gewöhnen. Aber mit jedem Tag, den sie bei uns verbrachte, öffnete sie sich mehr. Wir waren berührt von ihrer sanften und liebevollen Natur.
Besonders erfreulich war zu beobachten, wie Calua sich zu einer verspielten und fröhlichen Hündin entwickelte. Sie liebt es, im Wald zu spazieren und mit uns zu spielen. Doch nicht nur uns gegenüber zeigt sie Zuneigung, sondern auch unseren beiden Katzen. Heute begleiten die Katzen Calua beim Spazierengehen.
Eine besondere Erfahrung war es für unsere Tochter Chiara, nach Rumänien zu reisen und dort den Alltag im Tierheim bei der Familie Rubino erleben zu dürfen. Diese Reise hat sie stark geprägt und ihr Verständnis für den Tierschutz vertieft. Sie kehrte mit einem noch stärkeren Gefühl der Empathie und Verbundenheit zurück.
Wir möchten auch die Familie Rubino und das gesamte Mogli-Team besonders erwähnen. Ihre grossartige Arbeit und ihr unermüdliches Engagement für das Wohl der Tiere sind bewundernswert. Dank ihrer Fürsorge und Unterstützung konnte Calua ein neues Zuhause finden und Teil unserer Familie werden.
Calua bereichert unser Leben auf unzählige Weisen. Sie ist nicht nur ein Hund den wir adoptiert haben, sondern ein geliebtes Familienmitglied, das uns täglich Freude bereitet.
Bericht vom April 2024